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Porträt Dr. Panagiotis Theodorou

Mit plastischer Chirurgie die Lebensqualität verbessern.

Neuer Chefarzt am Krankenhaus Bethesda

Dr. Panagiotis Theodorou hat zum 1. Juli 2017 die Leitung der Sektion Plastische und Ästhetische Chirurgie sowie Handchirurgie in der Chirurgischen Klinik des Bethesda-Krankenhauses übernommen. Seine Abteilung deckt das gesamte Spektrum der Plastischen Chirurgie ab.

Ein Stück verlorene Lebensqualität zurückgeben

In den Zuständigkeitsbereich des neuen Chefarztes fällt die Behandlung von akuten und chronischen Wunden, aber auch von Haut- und Weichteiltumoren. Dr. Theodorou kennt sich zudem bei der Behebung von erschlaffter Haut nach drastischer Gewichtsabnahme sowie bei der Wiederherstellung des Erscheinungsbildes nach Verbrennungen aus. Eingeschlossen ist ebenso die elektive Handchirurgie, die etwa bei Sehnen-, Nerven- und Gelenkerkrankungen der Hand zum Einsatz kommt. “Mein Ziel ist es, ein Stück verlorene Lebensqualität zurückzugeben”, sagt der neue Chefarzt.

Sein Weg zur Plastischen Chirurgie

Dr. Theodorou wurde in Griechenland geboren, besuchte in Thessaloniki das deutsche Gymnasium und begann 1996 sein Medizinstudium an der Medizinischen Hochschule Hannover. Im Anschluss spezialisierte er sich zwei Jahre in der Schweiz in der Allgemeinchirurgie und erlangte nach mehrjähriger Weiterbildung im St. Josef-Hospital Oberhausen, an der Uni-Klinik Magdeburg und im Krankenhaus Köln-Merheim den Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. “Die Vielfalt dieses Fachgebietes, das filigrane Arbeiten unter dem Mikroskop und die Liebe zum Detail haben mich dazu bewogen, Plastische Chirurgie auszuwählen.” Dank Fortbildungen wird der 35-jährige zudem als Handchirurg geführt. Er erwarb die Bezeichnung Europäischer Facharzt für Plastische Chirurgie und Handchirurgie. Panagiotis Theodorou engagierte sich bereits während seines Studiums in der Forschung. Sein Hauptforschungsgebiet betraf die Wundheilung und die Behandlung von Patienten mit Verbrennungen. Seine wissenschaftliche Tätigkeit ist durch eine Vielzahl von Vorträgen und Veröffentlichungen bei nationalen und internationalen Kongressen und in Fachzeitschriften geprägt. Im Rahmen seiner Lehrtätigkeit hat er regelmäßig Studenten und junge Assistenzärzte ausgebildet.

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